Ab unter die Haube

Ninja Crispi im Test: innovativer To-go-Airfryer aus Glas

Überall Airfryen, wo du eine Steckdose findest – mit dem Ninja Crispi geht das. Ich habe das Hype-Gerät vorab getestet und ein anderes Highlight: Reste "aufknuspern", also schön kross machen.

Zu sehen ist ein Arm, dessen Hand den PowerPod des Ninja Crispi Airfryers hochhebt. Darunter steht der Glasbehälter, in dem ein gebratener Hähnchenschenkel liegt. Im Vordergrund stehen Pommes auf einem Teller.
Der Ninja Crispi ist klein, aber oho: Mit seinem Airfryer-Aufsatz bekommst du Hühnchen und Pommes knusprig. Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de
Auf Pinterest merken

Seit Monaten sorgt er in den USA, in Kanada und UK für Aufsehen, ist immer wieder ausverkauft. Durch Social Media ist der Ninja Crispi auch bei uns längst "talk of the town". Kein Airfryer ist wie er!

Der USP: tragbare Glas-Heißluftfritteuse nach Baukasten-System, mit zwei Behältern zum Kochen, Servieren, Mitnehmen. Ninja denkt das Airfryen neu.

Jetzt schnell sichern
Ninja CRISPi 4-in-1 FN101EUST, Stone
Ninja CRISPi 4-in-1 FN101EUST, Stone
Unsere Bewertung:
4,4 /5

Startet Ninja damit eine Airfryer-Revolution? Das wollten wir schnellstmöglich selbst herausfinden. Vor Verkaufsstart in Deutschland durfte ich ein Testgerät aus Großbritannien zum Glühen bringen.

So viel vorweg: Der Ninja Crispi kann durchaus ein Gamechanger sein. Für Single-Haushalte, wenn du viel in anderen Küchen oder Räumen kochst und als Zweitgerät sind die 4-in1-Funktionen praktisch.

Ganz so leistungsstark wie die besten stationären Heißluftfritteusen (bei uns im Test) ist er aber nicht.

Den Ninja Crispi gibt es aktuell in drei Farben:

Stone | Cyber Space (Blau) | Sage (Grün)

Wie wir bei LECKER.de Produkte testen und bewerten, liest du in unseren Testrichtlinien.

Tragbarer Airfryer mit Heißluft-Aufsatz

Du glaubst, du hast an Airfryern schon alles gesehen? Falsch gedacht, denn der Ninja Crispi ist völlig anders aufgebaut – und dadurch mobiler.

Statt deine Lebensmittel wie gewohnt in eine Schublade zu legen, gibst du sie in eine Glasschale (eine kleine bzw. eine große). Für mehr Knusprigkeit setzt du darunter ein Crisp-Gitter ein, wie du es von vielen anderen Modellen kennst.

Der Clou: Auf den Glascontainer setzt du den PowerPod, den eigentlichen Airfryer-Teil. Hier drin stecken das Heizelement und der Ventilator, die bei anderen Geräten tief im Inneren verschwinden, und das Bedienfeld ganz oben im Griff.

Links im Bild der zusammengesetzte Ninja Crispi von vorne, leer. Rechts: der PowerPod-Aufsatz von unten, mit Blick auf Heizelement, Ventilator und Schutzgitter.
Links: der zusammengesetzte Ninja Crispi. Rechts: der PowerPod-Aufsatz von unten, mit Blick auf Heizelement, Ventilator und Schutzgitter. Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Während klassische Heißluftfritteusen im Prinzip aus einem großen Element bestehen, wie ein Turm oder eine Truhe, baust du den Ninja Crispi aus mehreren Teilen zusammen – ideal zum Transportieren und Verstauen.

Im Video siehst du den Aufbau Schritt für Schritt, mit großer und kleiner Schale:

Video Platzhalter
Video: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Die zwei Glasbehälter kommen noch mit Deckeln, damit dein gekochtes Essen ohne Umfüllen in den Kühlschrank wandert. Ideal für Meal Prep! Während die große Schale nur zur Aufbewahrung gedacht ist, kannst du die handliche kleine zur Arbeit mitnehmen.

Weil der Crispi damit mehr ist als ein Airfryer, nennt Ninja ihn auch "tragbares Kochsystem". Garen, Servieren, Aufbewahren und wieder erwärmen – alles in einem Gerät.

Auf einer Arbeitsfläche liegen sämtliche Teile des Ninja Crispi verteilt: der PowerPod-Aufsatz, der Adapter, die Glasbehälter, Deckel, Crisp-Gitter und ein Schnellstart-Guide.
Der PowerPod inmitten des ganzen Zubehörs: Glascontainer, Deckel, Gitter, Adapter und Schnellstart-Guide. Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Insgesamt enthält das Set:

  • PowerPod-Aufsatz (inkl. Heizelement, Bedienfeld, Kabel/Netzstecker)

  • PowerPod-Adapter (für den großen Behälter)

  • 2 x TempWare-Glasbehälter (1,4 und 3,8 Liter), inkl. Füße, stapelbar

  • 2 x Aufbewahrungsdeckel

  • 2 x Crisper-Gittereinsätze

Die ganzen Einzelteile kannst du platzsparend verstauen. Setzt du die Glasbehälter ineinander, bekommst du den Crispi gut im Küchenschrank unter.

Der Ninja Crispi steht zusammengebaut in einem Küchenschrank, die Deckel der Glasschalen neben ihm an die Regalwand gelehnt. Rechts vom Airfryer sieht man einen Teller, einen Glaskrug, eine Zitruspresse und eine Dose.
Die Deckel der Glasschalen musst du separat lagern, da der Aufsatz des Ninja Crispi sonst nicht ganz abschließt. Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

So praktisch die modulare Bauweise auch ist: Sie macht die Handhabung etwas fummeliger als bei klassischen Heißluftfritteusen, bei der ich nur mit einer (im schlimmsten Fall zweiteiligen) Schublade hantieren muss.

Der PowerPod

Wie bei den meisten anderen Airfryern kommt auch beim Ninja Crispi die Hitze von oben. Allerdings ist das Ganze hier mehr wie beim Friseur, wenn du zur Dauerwelle unter die Trockenhaube kommst: auch das Gargut bekommt einen Wärmehut auf.

Die komplette Elektrik (Strom, Heiztechnik, Bedienfeld) sitzt im PowerPod – einem rund 2 Kilogramm schweren Aufsatz, den du immer auf einen der beiden Behälter hebst. Du solltest also Kraft im Arm haben!

Willst du die große Glasform nutzen, musst du den Pod vorher noch in den Adapter einklinken.

Mich wundert, dass der PowerPod (inkl. Adapter) nur lose aufliegt und nicht befestigt wird. Durch sein recht hohes Gewicht hat er zwar eine gewisse Stabilität, doch er könnte trotzdem umkippen. Nicht ungefährlich, da er im Betrieb ja heiß wird.

Das Glasgeschirr

Der Crispi funktioniert nur mit den speziellen TempWare-Glasbehältern von Ninja, also keinen Glasvorratsdosen aus deinem Küchenschrank.

Dafür kannst du sie einfach nachkaufen, wenn du mehr als zwei brauchst (oder mal eine zu Bruch gehen sollte).

Direkt dazubestellen
Ninja Crispi TempWare Glasbehälter – 1,4L
Ninja Crispi TempWare Glasbehälter – 1,4L
Ninja Crispi TempWare Glasbehälter – 3,8L
Ninja Crispi TempWare Glasbehälter – 3,8L
Ninja Crispi TempWare Glasbehälter 2 x 1,4L
Ninja Crispi TempWare Glasbehälter 2 x 1,4L

In die kleine Schale passen eine Single-Mahlzeit (z.B. ein Stück Lachs mit etwas Gemüse) oder Beilagen für zwei.

Die größere Form sättigt laut Hersteller bis zu 6 Personen – nach meinem Eindruck eher 2 bis 3 Personen. Gerade, da du den Behälter (zugunsten der Luftzirkulation) nicht randvoll machen solltest.

An beiden Glasbehältern sitzen hitzebeständige Füße und Griffe, die du nicht abnehmen kannst.

Glas und Hitze – verträgt sich das im Airfryer?

Ja, die beiden Glasbehälter des Crispi sind hitzebeständig und thermoschockbeständig, sodass du selbst TK-Ware bedenkenlos zubereiten kannst.

Achtung: Ninja rät im Kleingedruckten trotzdem dazu, extreme Temperaturwechsel zu vermeiden (z.B. keine tiefgekühlten Lebensmittel in einen bereits heißen Behälter zu geben).

Im Vergleich zu klassischen Airfryer-Schubladen haben die transparenten Container einen glänzenden Vorteil: Du kannst dein Gargut rundherum im Blick behalten! Nur die Sicht von oben fehlt.

Dass am Glas schnell etwas anbäckt, ist kein Problem. Beide Behälter sind spülmaschinenfest (ebenso wie ihre Deckel).

Perspektivisch soll es – wie in den anderen Ländern – noch Glasformen in weiteren Größen geben.

Die Crisper-Gitter

Zur Zubereitung sind die beiden Rost-Einsätze nicht zwingend nötig – bei den meisten Gerichten sind sie aber schon nötig, damit die Heißluft im Glascontainer besser zirkuliert und dein Essen unten nicht matschig wird.

Das Einsetzen der Crisp-Gitter verkleinert leider den Garraum. Im 1,4-Liter-Behälter ist dadurch zum Beispiel kaum Platz für Aufbackbrötchen, die oben an den PowerPod anstoßen würden.

So funktioniert der Ninja Crispi

Die Bedienung des Mini-Airfryers ist so simpel wie wohl bei keinem anderen. Es gibt oben auf dem Pod nur vier Tasten: der Start/Stopp-Knopf, die Programmwahl und zwei Tasten um die Garzeit zu verändern. Mehr nicht!

Ein Finger bedient die Programmtaste des Ninja Crispi und wählt sich durch alle vier Funktionen. Dann betätigt er eine der Zeittasten, um die Garzeit zu verringern.
Im Uhrzeigersinn drückst du dich durch die insgesamt vier Programme. Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Vermisst du da auch etwas? Richtig: Es gibt keine Möglichkeit, die Temperatur einzustellen.

Die Heißluftfritteuse zeigt auch nicht an, wie viel Grad die gewählte Kochfunktion erreicht. So bist du etwas im Blindflug unterwegs und musst im Laufe der Zeit einfach Erfahrungswerte sammeln.

Ninja gibt nur eine Temperaturspanne von 70 bis 185 Grad an, in der sich die vorgegebenen Programme bewegen.

Die 4 Kochfunktionen

  • "Keep Warm" (Warmhalten): niedrigste Temperatur, geringes Gebläse

  • "Recrisp" (knusprig Aufheizen/Erwärmen)

  • "Roast" (Braten)

  • "Air Fry" (Heißluftfrittieren): höchste Temperatur, maximales Gebläse

Ziemlich smart: Der Ninja Crispi PowerPod erkennt automatisch, ob er auf dem großen oder dem kleinen Behälter sitzt, und passt die Temperatur selbst an.

Je nach Container kann es in derselben Funktion also etwas unterschiedlich heiß sein. So liegen für dein Essen immer die idealen Bedingungen vor.

Krosses Hühnchen, ungleichmäßige Pommes

Ein guter Airfryer muss in meinen Augen Folgendes schaffen: saftiges Hähnchen mit Knusperhaut und krosse Pommes.

Mit seinen 1.700 Watt auf kleinstem Garraum hat der Ninja Crispi beste Voraussetzungen dafür – liefert aber nur einen Teilerfolg.

Pommes werden im ersten Versuch sehr ungleichmäßig. Laut Anleitung sollen etwa 200 Gramm TK-Fritten bis zu 15 Minuten backen (im kleinen Container, "Air Fry"-Modus).

Nach Ende der Zeit sind sie in der Mitte aber noch viel zu blass und weich, die Ränder bereits dunkel. Und das, obwohl ich sogar die heiße Glasschale geschüttelt habe – mehrfach.

Rechts auf einer Arbeitsfläche steht der Pod-Aufsatz der Ninja Crispi Heißluftfritteuse. Links daneben die kleine Glasschale mit ungleichmäßig gebackenen TK-Pommes.
Die – zugegebenermaßen eher dicken – Pommes nach 15 Minuten Backzeit im Ninja Crispi. Das geht besser! Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Im zweiten Versuch probiere ich "Mix & Match" aus und gare einen Hähnchenschenkel zusammen mit ein paar TK-Pommes im großen Behälter. Vielleicht keine so gute Idee, denn Fritten und Geflügel muss ich auf engstem Raum mit der Zange wenden.

Nach insgesamt 25 Minuten ist das Hähnchen aber so, wie es sein soll: gar und außen knusprig. Die wenigen Pommes, das war mir fast klar, lagen diesmal zu lange in der Heißluft und sind arg kross.

Dafür schmecken sie herrlich würzig und sind besonders gebräunt, weil sie beim Wenden immer wieder Hühnerfett und Marinade aufgenommen haben. Mmh!

Mein Zwischenfazit: Daumen hoch für das Hühnchen, aber Pommes gelingen im Ninja Crispi nicht ideal.

Meal Prep mit "Recrisp"-Upgrade

Der Mini-Airfryer schenkt dir Zeit und minimiert den Spülstress. Du kochst in einem Behälter, der mit einem Deckel später in den Kühlschrank wandern kann – und in dem du die Lebensmittel fürs Mittagessen direkt wieder erwärmst.

Das klappt nicht nur mit dem Ninja Crispi, sondern sogar in der Mikrowelle (inkl. Deckel). So kannst du dein To-go-Lunch auf jeden Fall im Büro erhitzen, ob mit oder ohne PowerPod im Schlepptau.

Video Platzhalter
Video: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Der kleine Glascontainer passt in (fast) jeden Rucksack und sein Deckel ist auslaufsicher. Mein Nudelauflauf mit Tomatensoße hat keine Spuren hinterlassen!

"Recrisp" holt den Knusper zurück

Was in der Mikrowelle nicht funktioniert, im Ninja Crispi aber wunderbar: Essen erwärmen und wieder knusprig machen, wie frisch gekocht. Dafür gibt es die "Recrisp"-Funktion – liebevoll eingedeutscht sage ich dazu "Aufknuspern", oder "Aufröschen".

Zwar haben auch andere (Ninja-)Airfryer spezielle Aufwärmprogramme mit Knuspereffekt – beim Crispi sitzt das Heizelement aber besonders nah am Gargut. Ideal für rösche Ergebnisse.

Stell dir den PowerPod wie einen Mikrowellen-Aufsatz vor, nur mit Heißluft. Die bläst hier nicht ganz so intensiv wie im "Air Fry"-Modus, sondern moderater und etwas weniger heiß. So trocknen Gemüse, Auflauf und Co. nicht aus.

Auf einer Arbeitsfläche steht der Pod der Ninja Crispi Heißluftfritteuse, auf dessen Display 5 steht und die Funktion Recrisp leuchtet auf. Daneben die kleine Glasform mit gebackener Pasta. Im Vordergrund liegt ein Teller mit einer Portion Pasta und einer Gabel.
Aufgewärmt schmeckt Auflauf meistens besser – die Ninja Crispi frischt sogar die Käsekruste auf. Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Wofür ich "Recrisp" besonders gern nutze: Einfach abends die Reste vom Mittagessen in den Glascontainer geben (Stück Pizza, Auflauf, Hühnchen, usw.) und für wenige Minuten aufröschen.

In meinem Test knuspere ich ein Pizzabaguette wieder auf, das länger draußen lag. Nach 2-3 Minuten ist es so kross wie zuvor!

Eine Hand hält ein Pizzabaguette hoch, dass im Ninja Crispi aufgebacken wurde. Dahinter der Aufsatz des Airfryers und die Glasschale, in der das Baguette zubereitet wurde.
Mmh, wie frisch aufgebacken! Reste von Pizza oder TK-Baguette macht der Crispi wieder knusprig. Foto: Constanze Brinkschulte / LECKER.de

Auch Brötchen vom Vortag kannst innerhalb kurzer Zeit wieder frisch machen – aber nur im großen Container, damit zwischen Gebäck und Pod noch etwas Spielraum bleibt. Im kleinen Behälter erleidet mein Brötchen ein Brandmal.

Lautstärke und Hitzeentwicklung

Im Betrieb ist der Ninja Crispi durchschnittlich laut: Ich habe Werte zwischen 55-65 dB gemessen. Besonders leise brummt er im "Keep Warm"-Modus, wo das Gebläse am schwächsten ist.

Tastentöne gibt er nicht von sich. Beim Absetzen des Pods während der Zubereitung piept er aber kurz (der Garvorgang pausiert) und zum Ende des Programms.

Dafür macht sich die Hitze deutlich bemerkbar: Die Glasschalen werden auch außen extrem heiß und kühlen nur langsam ab. Vorsicht! Ebenso heizt sich das PowerPod-Gehäuse merklich auf.

Um deine Arbeitsplatte musst du dir aber keine Sorgen machen. Die Glasschalen und auch der Pod haben hitzebeständige Füße. Dennoch solltest du bei Holz oder Ähnlichem vielleicht auf Nummer sicher gehen und eine Unterlage nutzen.

Fazit: mehr Kochsystem als Airfryer

Auf dem Gebiet der Heißluftfritteusen tut sich viel, aber der Ninja Crispi schafft gleich eine komplett neue Gerätekategorie: die der modularen Airfryer, also zum Zusammenbauen.

Platzsparend und mobil ist er, wenn auch etwas schwer. Er eignet sich für flexibles Kochen im Büro, im Camper und Co., für Meal Prep oder um Resten fix wieder Knusper zu verleihen.

Jetzt schnell sichern
Ninja CRISPi 4-in-1 FN101EUST, Stone
Ninja CRISPi 4-in-1 FN101EUST, Stone
Unsere Bewertung:
4,4 /5

Was mir allerdings wirklich fehlt, ist eine präzise Temperaturkontrolle. Allein dafür würde ich als Erstgerät weiterhin auf einen klassischen Airfryer zurückgreifen.

Ist es dir wichtiger, schnell und unkompliziert zu kochen, könnte der Ninja Crispi dein Küchenheld sein. Die wenigen Einstellungsmöglichkeiten machen die Bedienung wirklich einfach.

Die Mengen, die du im Ninja Crispi zubereiten kannst, sind etwas begrenzt – aber durch das Baukasten-System ist es für den Hersteller ein Leichtes, künftig noch Behälter in weiteren Größen anzubieten.