Waffeleisen im Test – so günstig wird's fluffig
Außen knusprig, innen luftig: Im Waffeleisen-Test gibt es leckere Ergebnisse schon zum kleinen Preis. Aber nur mit dem richtigen Eisen schmeckt's wie bei Oma.
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Dieser buttrige Duft, der die ganze Wohnung erfüllt – da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Wenn der Teig ins heiße Eisen fließt und nach kurzem Warten fluffig ausbäckt: innen weich, außen leicht kross.
Das schafft das günstige Cloer 1629 Waffeleisen, in unserem Waffeleisen-Test der Preis-Leistungs-Sieger. Ideal für schnelle Herzwaffeln zu Hause oder beim Schulfest. Testsieger ist das etwas stabilere, aber auch teurere WMF Lono Waffeleisen.
Waffeleisen-Test – der direkte Vergleich
Unter den insgesamt fünf Waffeleisen im Test sind Geräte für klassische Herzwaffeln und Eisen für Belgische Waffeln. Ihre Stärken und Schwächen auf einen Blick:
Tipp: Du willst immer gleich zwei Waffeln auf einmal backen? Dann schau dich direkt bei den besten Doppel-Waffeleisen um.
Wie wir bei LECKER.de Produkte testen und bewerten, liest du in unseren Testrichtlinien.
Klamer Waffeleisen
Dieses Doppelwaffeleisen backt zwei Belgische Waffeln gleichzeitig – nicht in der üblichen länglichen Form, sondern im Quadrat. So passt die leckere Waffel optimal auf den Teller. Eine Kugel Vanilleeis dazu und Kirschen, einfach perfekt.
Das Waffeleisen von Klamer beherrscht sieben verschiedene Bräunungsstufen. 1.600 Watt sorgen für genug Power im Gerät. Belgische Waffeln werden bekanntlich krosser als die herzförmigen. Eine kleine Besonderheit: ein LCD-Display, das eingestellte Bräunungsstufe und Restlaufzeit anzeigt.
Cloer 1629 Waffeleisen – der Preis-Tipp
Gut und günstig: Der kleine Cloer 1629 Waffelautomat ist unser Preis-Leistungs-Sieger. Wenn du nur gelegentlich Waffeln backen willst, reicht er vollkommen aus.
Das Waffeleisen von Hersteller Cloer heizt in nur etwas mehr als zwei Minuten auf. Der Backvorgang selbst dauert bei mittlerer Hitze (stufenlos regelbar) auch jeweils um die zwei bis zweieinhalb Minuten, je nach gewünschter Bräune.
Die von unten gebräunte Seite der Waffeln bekam in unserem Test eine etwas gleichmäßigere Farbe. Wie sich die Waffel von oben bräunt, hängt davon ab, wie lange und mit wie viel Druck du beim Backen den Deckel runterdrückst. Er liegt nur leicht auf.
Achtung: Das Gehäuse wird beim Backen leider sehr heiß. Auch der Griff des Deckels erhitzt sich mit der Zeit, was die Bedienung etwas beeinträchtigt.
Die Antihaftbeschichtung sorgt dafür, dass nichts anbäckt und die Reinigung in Sekunden gelingt.
Durch sein geringes Gewicht (etwas mehr als ein Kilogramm) ist das Waffeleisen von Cloer auch sehr mobil. So lässt es sich schnell mit ins Büro oder zu einem Geburtstag nehmen. Gleichzeitig hat es einen weniger sicheren Stand als andere Eisen.
So bewertet Stiftung Warentest das Cloer Waffeleisen
Stiftung Warentest (bzw. deren schwedische Partnerzeitschrift) kürte den Cloer Waffelautomat zum Testsieger. Für "Sehr gut" wird laut deren Urteil der geringe Stromverbrauch befunden, Handhabung, Antihaftbeschichtung und das eigentliche Backergebnis schneiden mit "Gut" ab.
WMF Lono Waffeleisen – der Testsieger
Das beste Waffeleisen ist für uns das WMF Lono Waffeleisen – der Porsche unter den Waffelautomaten. Es überzeugt in puncto Backergebnis, Bedienung und Sicherheit. Wer häufiger Waffeln macht, wird den höheren Preis in Kauf nehmen.
Redakteurin Stephanie hat das WMF-Eisen ausprobiert. Anders als viele Wettbewerber hat unser Testsieger ein wärmeisoliertes Gehäuse mit integriertem Lüfter, es wird außen also nicht heiß. Besonders wichtig, wenn Kinder mitbacken.
Das Aufheizen dauert nur einen Augenblick. Eine grüne Signallampe gibt das Startsignal zum Einfüllen des Teiges. In wenigen Minuten, bei mittlerer Hitze, gelingt die Herzwaffel schön gleichmäßig und goldbraun.

Ein kleines Manko sind die wackeligen Scharniere am Deckel. Das Gerät lässt sich aber gleichmäßig schließen. Insgesamt ist das über zwei Kilo schwere WMF-Waffeleisen standfest.
Was Testerin Steffi noch auffällt: die großzügige Überlaufrille der Aluminium-Gussplatten. So schnell passiert hier keine Sauerei, der Teig bleibt im Gerät.

Damit die Waffeln garantiert nicht zu dunkel werden, wählst du am besten eine mittlere Temperatur-Einstellung. Über den Regler an der Oberseite des WMF Lono kannst du zwischen fünf Hitzestufen wählen, um den optimalen Bräunungsgrad zu finden.
3 weitere Waffeleisen im Test
Krups FDK251 – für dünne und dicke Waffeln
Im Test ist das Waffeleisen FDK251 von Krups das beste Eisen für Belgische Waffeln: zwei kannst du auf einmal backen, und das schön gleichmäßig. Dünnere Waffeln sind auch möglich.
Im Test bereitet Redakteurin Stephanie perfekt gebräunte Belgische Waffeln im Duo-Waffeleisen von Krups zu. Die tiefen Rillen in den Backplatten sorgen auf beiden Seiten für ein schönes Wabenmuster.

Dünnere, klassische Waffeln kannst du backen, wenn du den Deckel des Eisens beim Runterdrücken nicht einrasten lässt. Funktioniert – allerdings gefällt Stephanie die Bräunung etwas weniger als bei Belgischen Waffeln.
Der Waffelautomat selbst glänzt mit modernem Edelstahl-Design und Stabilität. Die Scharniere sind schön fest und der Griff hat eine Kindersicherung. Praktisch ist noch dazu, dass das Krups-Modell aufrecht im Schrank stehen kann.

In puncto Hitzeentwicklung könnte Krups aber nachbessern. Die Oberflächen heizen sich mit der Zeit etwas auf, nicht optimal für das Backen mit Kindern. Besonders heiß ist es an der Rückseite.
Minuspunkte gibt's auch für die langen Wartezeiten. Das FDK251 Doppel-Waffeleisen braucht fünf Minuten, um auf Temperatur zu kommen. Zwischen zehn und 15 Minuten dauert der Backvorgang.
Severin WA 2130 – kleines Belgisches Waffeleisen
Ein Eisen für Belgische Waffeln muss nicht groß sein: das Severin WA 2130 Waffeleisen nimmt erfreulich wenig Platz ein. Die Ergebnisse sind aber leider eher ungleichmäßig.
Optisch überzeugt das Modell aus der Severin "Black Line" mit matter, schwarzer Oberfläche (das baugleiche WA 2125 ist Schwarz/Anthrazit). Ein Hingucker!

Innen schwächelt das kleine Belgische Waffeleisen: von der Keramikbeschichtung löst sich schon beim ersten feuchten Abwischen, ohne Druck, ein Stückchen ab.
Die Backergebnisse könnten gleichmäßiger sein: Vor allem in der Mitte bleiben die Waffeln recht blass. Auf höchster Stufe brauchen sie vier bis fünf Minuten, bei weniger Hitze deutlich länger.

Die Bedienung des Severin WA 2130 ist an sich einfach, das kurze Kabel schränkt aber sehr ein.
Etwas fummelig finde ich auch das Einstellen der Heizstufen (niedrig, mittel, hoch): die Skala am Drehregler ist nur zum Teil beschriftet und klein.
Für uns ist im direkten Vergleich das Krups FDK251 die bessere Wahl für Belgische Waffeln.
3-in-1-Waffeleisen – auch für Sandwiches
Wenn du nicht nur Belgische Waffeln liebst, sondern auch Panini und Sandwiches, lohnt sich vielleicht ein Multifunktionsgerät mit Wechselplatten. Das günstige Waffeleisen von Yabano kannst du dank verschiedener Einsätze sogar als Kontaktgrill nutzen.
Trotz praktischer 3-in-1-Funktion können wir den Waffel- und Sandwichmaker aber nur eingeschränkt empfehlen. Redakteurin Stephanie bemängelt das ungleichmäßige Backergebnis und die weniger hochwertige Verarbeitung. Anfangs nimmt sie einen dezenten Plastikgeruch wahr.
Minuspunkte gibt es außerdem in puncto Schnelligkeit: Das Eisen benötigt sehr lange, bis die Waffeln gebacken sind. Je länger das Eisen in Benutzung ist, desto schneller werden die Waffeln allerdings fertig.
Immerhin bleibt das Gehäuse des Multi-Eisens im Betrieb recht kühl. Besonders positiv fällt aber vor allem die unkomplizierte Reinigung ins Gewicht – einfach die Platten nach dem Abkühlen herausnehmen und in den Geschirrspüler stellen.
Unser Fazit
Für kleines Geld lohnt sich unser Preis-Leistungs-Tipp: das Cloer 1629 Waffeleisen. Herzförmige Waffeln gelingen mit dem Low-Budget-Gerät schnell und recht gleichmäßig. Es lässt sich auch einfach zu Festen oder Bekannten transportieren.
Noch besser ist unser Testsieger, das WMF Lono Waffeleisen. Es steht sicherer, wird außen weniger heiß und überzeugt mit gleichmäßiger Bräunung.
Für Belgische Waffeln ist das Krups FDK251 eine sehr gute Wahl. Zwar dauert die Zubereitung etwas lange, das Ergebnis kann sich aber sehen und schmecken lassen: locker und gleichmäßig gebräunt ist das Gebäck.
Wenn du mal etwas Neues ausprobieren möchtest, sichere dir ein Eisen für Bubble-Waffeln.
Gerade zur Weihnachtszeit kannst du – mit dem richtigen Zimtwaffeleisen – leckeres Gebäck mit Motiven backen.
So haben wir getestet
Unsere Qualitätskriterien im Einzelnen:
Konsistenz: Werden die Waffeln außen knusprig und innen fluffig?
Handhabung: Wie einfach ist die Bedienung?
Sicherheit: Bleibt das Gerät außen kühl?
Schnelligkeit: Wie lange dauert das Aufheizen?
Für unseren Test haben wir unseren klassischen Waffelteig genommen, der ideal zum Ausbacken von Waffeln in Herzchenform ist.
Für die dicke Variante haben wir unseren Waffelteig für belgische Waffeln zubereitet, die mit ihrem typischen Gittermuster punkten.
Waffeleisen-Ratgeber
Belgische vs. klassische Waffeleisen: die Unterschiede
Belgische Waffeln (Brüsseler und Lütticher Waffeln) sind deutlich dicker als die in Herzform. Meist werden sie außerdem mit einem Hefeteig gebacken, nicht mit einem Rührteig. Dadurch sind sie besonders fluffig.
Ein Waffeleisen für dicke belgische Waffeln (speziell Brüsseler Waffeln) zeichnet sich durch tiefe Rillen in der Waffelplatte aus, die der gebackenen Waffel ihr bekanntes Gittermuster verleihen. Für traditionelle Herzwaffeln bedarf es keiner tiefen Rillen im Eisen und die Auflageflächen sind rund und nicht eckig ausgelegt.
Wie viel Teig gebe ich in mein Waffeleisen?
Eine Frage, die wir uns bei unserem Praxistest immer wieder gestellt haben: Was ist die richtige Menge an Flüssigkeit für unser Waffeleisen? Um diese Frage richtig zu beantworten, ist es wichtig, dass wir zwischen dem einfachen Waffelteig für Herzchenwaffeln und dem Hefeteig für belgische Waffeln unterscheiden.
Generell haben wir von beiden Varianten immer circa eine Schöpfkelle voll mit Teig dazu verwendet. Um allerdings die Teigmasse gleichmäßig in den tiefen Rillen des belgischen Waffeleisen zu verteilen, bedarf es sicherlich im Verhältnis etwas mehr an Teig als bei einem traditionellen Waffeleisen in Herzform.
Warum kleben Waffeln am Waffeleisen?
Die allermeisten Geräte, so auch unsere Testeisen, sind heutzutage mit einer sogenannten Antihaftbeschichtung ausgestattet. Allerdings haben wir in unserem Praxistest die Erfahrung gemacht, dass es trotzdem wichtig ist, das Eisen mit einer kleinen Menge an Fett zu versehen, damit die Waffel nicht daran haften bleibt.
Wer auf diese zusätzlichen Kalorien verzichten möchte, der sollte sein Eisen vor der Benutzung unbedingt erst richtig gut aufheizen und dann erst dann den Teig einfüllen. Dabei ist es entscheidend, ein Waffelteigrezept zu verwenden, das ausreichend Butter enthält. Denn ohne genügend Fettanteil im Teig, bleibt einfach jede Waffel – auch, wenn das Eisen eine gute Antihaftbeschichtung aufweist – im Eisen kleben.
Ein weiterer Grund für das Ankleben der Waffeln ist die falsche Reinigung eures Waffeleisens. Um die Antihaftbeschichtung zu erhalten, solltet ihr es maximal mit einem sauberen Küchenpapier reinigen und nicht mit einem feuchten Lappen auswischen.
Wie reinige ich mein Waffeleisen?
Euer Waffelfrühstück ist beendet und jetzt heißt es, die Küche und alle benutzen Geräte und Utensilien reinigen? Dann solltet ihr euer Waffeleisen im ersten Schritt sauber machen. Denn verklebte Teigreste lassen sich am allerbesten entfernen, wenn das Eisen noch leicht gewärmt ist. Am besten geht ihr wie folgt vor:
Nehmt für die Backflächen ein sauberes Küchentuch und befreit es damit von Teigresten und Backfetten. Tipp: Schließt den Deckel des Waffelautomaten, während das Tuch auf den Waffelplatten liegt. Dadurch kann es das Fett gut aufsaugen.
Warum sollte ich kein Spülmittel zum Säubern verwenden? Ganz einfach: Reste davon können sich in den Rillen festsetzen und den Geschmack der nächsten Waffeln verderben. Besser auf jegliche chemischen Reinigungsmittel im Inneren verzichten
Im letzten Schritt reinigt ihr die Außenfläche eures Gerätes mit einem feuchten Lappen. Dazu dürft ihr ruhig etwas Spülmittel verwenden. Doch Vorsicht: Stellt zunächst sicher, dass ihr das Eisen dazu aus dem Stecker genommen habt und es nicht mehr mit Elektrizität versorgt wird.
Wie teuer sind gute Waffeleisen?
Einfache, aber dennoch hochwertige Geräte gibt es bereits ab 20 Euro zu kaufen. Tatsächlich gibt es einige Kandidaten in dieser Preiskategorie, die sehr gute Waffeln backen können. Unseren Preis-Leistungs-Sieger, das Waffeleisen von Cloer, gibt es für um die 30 Euro zu kaufen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Waffeleisens achten?
Antihaftbeschichtung: Besonders wichtig ist, dass die Backflächen des Gerätes über eine Antihaftbeschichtung verfügen. Das verhindert das Ankleben der Waffeln, und das Waffeleisen muss nicht eingefettet werden. Das spart nicht nur Arbeit beim Reinigen, sondern auch gleich ein paar Kalorien.
Handhabung: Waffeln backen wir in der Regel in geselliger Runde. Umso wichtiger ist es, dass der Deckel außen schön kühl bleibt und wir das Waffeleisen notfalls auch nur mit einer Hand ganz bequem bedienen können.
Backampel: Die sogenannte Backampel bietet beim Waffelbacken eine gute Orientierung, wenn es um den Garzustand des Gebäcks geht. Sie leuchtet während des Backvorgangs rot und springt auf Grün, sobald die Waffeln fertig sind. Mithilfe eines stufenlos wählbaren Bräunungsgrades lassen sich die Garstufen je nach Geschmack bequem regeln.
Wattzahl: Eine Mindestleistung von circa 1.000 Watt ist hier ein guter Richtwert. Allerdings haben unsere Testgeräte knapp unter 1000 Watt Leistung und haben alle durchwegs sehr gute Ergebnisse geliefert. Bei niedrigerer Wattzahl brauchen die Geräte teilweise länger, um die Waffel zu backen.
Aufbewahrung: Für die komfortable und flexible Nutzung sorgt ein ausreichend langes Kabel - ein Meter Kabellänge sollte mindestens gegeben sein. Besonders praktisch ist es, wenn ihr das Kabel direkt am Gerät verstauen könnt – so lässt sich das Stromkabel beim Krups Waffeleisen leicht zusammenrollen und Eisen dadurch vertikal verstauen.
Reinigung: Praktischerweise lässt sich ein gutes Waffeleisen mit einem feuchten Lappen und etwas Spülmittel ganz leicht wieder sauber machen. Besonders einfach wird es, wenn die Waffelplatten, wie bei dem Klarstein-Waffeleisen, herausnehmbar sind und einfach in den Geschirrspüler zu stellen sind.
Sind drehbare Waffeleisen besser?
Neben klassischen Waffeleisen zum Auf- und Zuklappen gibt es spezielle Modelle mit Dreh-Funktion für Belgische Waffeln – wie das Tefal King Size Waffeleisen WM756D. Durch das Wenden der Teigplatten können sie dicken Teig besser bis zu den Rändern der Platte verteilen. Ideal für perfekte Belgische Waffeln: gleichmäßig ausgefüllt, besonders fluffig. Allerdings brauchen solche Eisen mehr Platz und sind meist teurer.
Wie kindersicher sind unsere Waffeleisen?
Insbesondere bei der Nutzung elektrischer Geräte ist es wichtig, ein Auge auf die Kinder zu haben, damit sie sich beispielsweise am heißen Waffeleisen nicht verbrennen. Das wohl kinderfreundlichste Waffeleisen in unserem Vergleich ist das von Krups, da es eine extra Kindersicherung am Griff hat.
Darauf solltest du bei einem Waffeleisen achten, wenn Kinder es mitbenutzen:
Lasse deine Kinder nie unbeaufsichtigt mit dem Waffeleisen. Egal wie wärmeisoliert es auch sein mag, schnell kann passieren, dass es geöffnet wird - denn der Teig selbst ist super heiß! Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, sollte dein neues Waffeleisen folgende Eigenschaften mitbringen:
Wärmeisolierung durch ein Gehäuse und einen Griff, die nicht heiß werden
Mit Anti-Rutsch-Füßen bleibt das Gerät sicher stehen
kurzes Kabel oder Kabelaufwicklung so garantierst du, dass niemand darüber stolpert
Abschlussclip am Griff hindert Kleinkinder daran, das Waffeleisen ohne Weiteres zu öffnen