Einfach gebacken

Zimt-Nougat-Donuts aus dem Ofen

  • Zubereitungszeit:
    45 Min.
  • Niveau:
    ganz einfach

Zutaten

Stück

100 g Nuss-Nougat-Masse

200 g Mehl

50 g Zucker

1 Prise Salz

½ TL Zimt

1 Pck. Vanillin-Zucker

50 g Butter

1 Ei (Gr. M)

75 ml Milch

15 g Hefe

75 g gehackte Zartbitter-Kuvertüre

25 g gehackte Vollmilch-Kuvertüre

1 EL Puderzucker

Zuckerperlen

Mehl

Fett für die Mulden

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Zubereitung

1

Nougat kalt stellen. Mehl, Zucker, Salz, Zimt, Vanillin-Zucker, Butter in Flöckchen und Ei in eine Rührschüssel geben. Milch in einem kleinen Topf erwärmen. Hefe hineinbröckeln und darin unter Rühren auflösen. Hefemilch in die Mehlmischung geben und mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 50 Minuten gehen lassen.

2

Nougat in kleine Würfel schneiden. Nougatwürfel unter den Hefeteig mengen. Teig mit gut bemehlten Händen in 12 gleichgroße Teile teilen. Mulden eines Donut-Backblechs (12 Mulden; 38 x 26 cm) fetten und die Teigstücke hineindrücken. Nochmals an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

3

Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C) 18-20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, auf ein Kuchengitter setzen, etwas abkühlen lassen, aus den Mulden nehmen und abkühlen lassen.

4

Inzwischen Zartbitter-Kuvertüre über einem warmen Wasserbad schmelzen, vom Wasserbad nehmen. Vollmilch-Kuvertüre zufügen und unter Rühren darin schmelzen. Hälfte der Donuts mit Puderzucker bestäuben. Restliche 6 Donuts in Kuvertüre tauchen, auf ein Kuchengitter setzen, etwas antrocknen lassen, mit Perlen bestreuen und trocknen lassen

Nährwerte

Pro Stück

  • 210 kcal
  • 4 g Eiweiß
  • 9 g Fett
  • 27 g Kohlenhydrate
Donuts aus dem Ofen - Foto: House of Food / Bauer Food Experts KG

Ofen-Donuts einfach selber Formen

Wer kein spezielles Donut-Backblech hat und sich auch keines zulegen möchte, kann die runde Form auch mit einem Kreisausstecher oder großem Glas (ca. 10 cm Durchmesser) aus dem ausgerollten Teig ausstechen. Mittig wird anschließend das Loch, zum Beispiel mit der Tülle eines Spritzbeutels, erzeugt.