Der perfekte Airfryer? Cosori Turbo Tower Pro Smart im Test
Viel Platz auf wenig Raum – der Cosori Turbo Tower Pro Smart gart bis zu drei Gerichte parallel, und zwar übereinander. Auf Wunsch einfach per App. Im Test zeigt der kompakte XXL-Airfryer nur kleine Schwächen.
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Auf Knopfdruck ein ganzes Menü kochen: im Cosori Turbo Tower Pro Smart werden drei Komponenten gleichzeitig fertig.
Zwei große Schubladen und ein Rost als weitere Garzone bieten viel Platz. Dank des vertikalen Designs ist die Heißluftfritteuse trotzdem kompakt – vergiss die breiten Kisten anderer Dual-Airfryer!
Für Power unter der Haube und damit insgesamt gleichmäßige Ergebnisse im Test sorgen der schnelle DC-Gleichstrommotor und die Dual Blaze-Technologie (zusätzliche Unterhitze).
Was mich besonders begeistert, ist die Vielseitigkeit des Cosori Turbo Tower Pro Smart. Dank Niedrigtemperaturen ab 30 Grad und extra sanftem Gebläse in einer der 7 Kochfunktionen kann ich sogar Hefeteig gehen lassen!
Die Steuerung mit der VeSync-App könnte dafür intuitiver sein. Greif zur baugleichen Cosori Turbo Tower Pro, falls du keine smarte Heißluftfritteuse möchtest – oder finde in unserem Vergleich der besten Airfryer das passende Modell.
Wie wir bei LECKER.de Produkte testen und bewerten, liest du in unseren Testrichtlinien.
Breite Schubladen übereinander
Im Vergleich zu klassischen Doppelkammer-Heißluftfritteusen ist der Cosori Turbo Tower viel schmaler: ein Turm, keine wuchtige Truhe und kaum höher als große One-Basket-Airfryer.
Auch gegenüber anderen Doppeldeckern hebt er sich positiv ab. Seine Schubladen sind breiter, es passen also mehr Zutaten nebeneinander.

Dank eines großzügigen Innendurchmessers von über 23 Zentimetern kriege ich im Test fünf Brötchen locker unter.
Auf den ersten Blick wundert es mich, dass der Turm unterschiedlich große Kammern hat: eine kleine oben (Zone 1) und einen XXL-Korb unten (Zone 2, vier Zentimeter höher). Aber nur so kann er gleichzeitig geräumig und kompakt sein.

Während in die große 6,5-Liter-Zone sogar ein ganzes Hähnchen passt, wird es oben für Kuchen etwas eng.
Und die ganze Technik? Versteckt sich mittendrin auf engstem Raum. Zwei schlanke Ventilatoren und Motoren sitzen jeweils oberhalb der Garzonen, beim Heizelement.
Unten im Boden gibt es noch eine zusätzliche Heizspirale.

Diese Dual Blaze-Technologie mit zwei Heizspiralen unterstützt in Zone 2 das gleichmäßige Garen. Das merke ich in erster Linie beim Kochen mit dem Bratrost auf zwei Ebenen – sonst fällt sie kaum ins Gewicht.
Die zusätzliche Unterhitze kann auch das Schütteln/Wenden reduzieren. Trotzdem verzichte ich gerade bei Pommes ungern darauf.
Im Cosori Turbo Tower Pro Smart garen Speisen insgesamt gleichmäßiger als in anderen Doppeldecker-Airfryern, wie beispielsweise dem Ninja Double Stack XL, den wir ebenfalls getestet haben. Das liegt daran, dass im Cosori die Hitze von oben kommt und beim Ninja von hinten.

Durch die im Hinterteil verbaute Technik haben der Ninja Double Stack und andere Doppeldecker außerdem den Nachteil, dass sie in der Tiefe viel mehr Platz brauchen als der kompakte Cosori Turbo Tower.
Gut isolierte Garkammern
Alle gängigen Dual-Airfryer haben gemeinsam, dass sich beide Kammern entweder getrennt oder parallel nutzen lassen. Entsprechend gibt es auch beim Turbo Tower die Funktionen „Sync“ (verschiedene Programme, Laufzeiten und Temperaturen) und „Match“ (gleiche Einstellungen).
Ich will wissen, ob ich wirklich sorgenfrei ein Dessert backen und gleichzeitig Pommes machen kann oder ob die Hitze von einer Kammer in die andere übergeht.
In einem Probelauf wähle ich für die obere Schublade deshalb ein sanftes Programm mit 125 °C, während unten das maximale Gebläse bei 200 °C läuft – und das ohne Beeinträchtigungen! Das spricht für eine gute Isolierung der Schubladen.
Ist nur eine Garkammer in Betrieb, bleibt es in der anderen so kühl, dass ich meine Hand gefahrlos an die Wände halten kann. Das Cosori-Modell hält die Temperaturen konstant, die Hitze strahlt nicht ab.
Vollständige Keramikbeschichtung
Cosori setzt beim Turbo Tower Pro Smart auf Premium-Material: kratzfeste Keramik. Sowohl das Innere der Körbe als auch die zwei Knusperplatten zum Einlegen haben eine entsprechende Antihaftbeschichtung.
Im Test bleibt an den Keramik-Teilen tatsächlich erfreulich wenig haften. Röstplatten und Schubladen spüle ich schnell per Hand – sie sind allerdings auch spülmaschinengeeignet.
Im Gegensatz dazu steht der Backrost aus Metall. Hier backt leider schnell etwas an, z.B. Fett oder Fischhaut. In die Spülmaschine kann er auch nicht. Nutze daher am besten hilfreiches Airfryer-Zubehör als Unterlage, etwa Silikonmatten mit Löchern.
Garen auf drei Ebenen
Es gibt Dual-Airfryer von Ninja und Co., die auf vier Ebenen garen können – mit dem Turbo Tower sind es „nur“ drei Garflächen. Das macht aber gar nichts, wie ich finde: Die beiden Schubladen sind dafür geräumiger, was auch das Hantieren mit dem Bratrost einfacher macht.
Der Bratrost aus Metall passt nur in die untere Kochzone. Er eignet sich besonders gut als weitere Ebene für Fisch oder Fleisch.

7-in-1-Kochfunktionen
Der Cosori Turbo Tower Pro Smart bietet 7 Funktionen mit voreingestellter Temperatur und Garzeit (anpassbar).
Ich finde es hilfreich, dass die Geschwindigkeit des Luftstroms je nach Programm variiert (in 5 Gebläsestufen, von schwach bis intensiv). Davon profitieren vor allem empfindlichere Speisen.
„Proof“ (Gären, für Teig/Joghurt): Level 1
„Dry“ (Dörren): Level 2
„Bake“ (Backen): Level 3
„Reheat“ (Aufwärmen): Level 4
„Air Fry“ / „Grill“ / „Roast“ (Heißluftfrittieren / Grillen / Braten): Level 5
Neben dem Gebläse arbeiten auch die Heizelemente unterschiedlich stark: zum Beispiel liefert die „Bake“-Funktion allgemein weniger Oberhitze. Trotzdem ist mir ein Kuchen im Test zu dunkel geworden, also Vorsicht mit der Temperatur!

Die Hitzeentwicklung variiert nicht nur von Funktion zu Funktion, sondern zum Teil auch innerhalb desselben Programms zwischen Zone 1 (oben, nur eine Heizspirale) und Zone 2 (unten, zwei Heizelemente).
Generell gart die enge Kammer oben schneller. In meinem Test backe ich TK-Pizzabaguettes gegeneinander – also je zwei Stück pro Schublade, mit denselben Einstellungen. Die aus Zone 1 sind tatsächlich von allen Seiten deutlich dunkler.

Das ist einerseits praktisch, andererseits muss ich die gewählte Zone beim Kochen immer mitdenken und die Zeit anpassen.
Ganz schön tricky immer zu überlegen, welches Gericht in welcher Kammer am besten gelingt – bzw. auf welcher Ebene. Besonders beim Verwenden des Bratrosts, weil ich hierfür natürlich keine andere Zeit oder Temperatur wählen kann.
Extra knusprig wird das Essen nah am oberen Heizelement, also in Zone 1 und auf dem Bratrost (Zone 2).
Zone 1: Sättigungsbeilagen, Fleisch/Geflügelteile mit Knochen, panierter Fisch
Zone 2 (Bratrost): Fleisch/Geflügel ohne Knochen, Würste, Fisch, Meeresfrüchte
Zone 2 (Röstplatte): Gemüse, Sättigungsbeilagen
Empfindliches Gemüse im Zweifel erst später auf den Grillrost mit in die Kammer geben.
Tiefgekühltes nicht mit frischen Speisen in einer Schublade kombinieren.
Ein ganzes Hähnchen oder Brot nur in der großen Zone 2 garen.
Ein anschaulicher Guide mit Bildern würde das 3-lagige Kochen erleichtern, liegt dem Turbo Tower aber nicht bei. Die Anleitung ist eher knapp und textlastig, Tipp-Videos in der App gibt's nur auf Englisch. Da habe ich mich im Test der Cosori 5,5L XXL Heißluftfritteuse besser abgeholt gefühlt.
Wie klappt das Kochen ganzer Mahlzeiten?
Es funktioniert nicht, einfach drei Zutaten nach Lust und Laune in den Airfryer zu geben. Eine Drei-Komponenten-Mahlzeit aus dem Cosori Turbo Tower Pro Smart erfordert gute Planung. Für ein perfektes Ergebnis muss ich die Zutaten und ihre Zubereitung aufeinander abstimmen.
Das gelingt mir im ersten Versuch noch nicht. Ich teste Hähnchenschenkel, Tiefkühlpommes und grünen Spargel, aber das Ergebnis ist nur mittelmäßig, weil ich beim Belegen der Garflächen Kompromisse machen muss, um alles unterzubringen.

Die Spargelstangen verkochen unten auf der Knusperplatte. Darüber werden die Hähnchenschenkel auf dem Bratrost zwar knusprig, aber teils sehr dunkel – trotz Wenden. Innen könnten sie saftiger sein. In Zone 1 würden sie sicher gleichmäßiger garen.
Wenn du die Garflächen in Zone 2 belegst, solltest du beachten, dass Fett vom Bratrost heruntertropft. Je nach Zutat wird dein Essen unten daher eher matschig als knackig.
Auch die Pommes aus dem oberen Fach gefallen mir leider nicht besonders: Sie sind innen etwas weich und außen ungleichmäßig gebräunt. Obwohl ich mehrfach schüttele (ohne Schüttelerinnerung!). Die von Cosori empfohlenen 200 Grad sind für die Dicke der Fritten zu viel.

Beim zweiten Versuch beseitige ich alle Stolpersteine und bin mit dem Cosori Turbo Tower Pro Smart sehr zufrieden. Eine geringere Menge Fritten wird knusprig und goldbraun – bei geringerer Hitze (190 °C), sodass die Spitzen nicht verbrennen.
Diesmal kombiniere ich unten grünen Spargel (dickere Stangen) mit Lachsfilet auf dem Bratrost. Hier passen die Garbedingungen perfekt zusammen: In nur etwa 10 Minuten ist beides saftig. Feinjustierung ist bei diesem Airfryer alles!

Auch für ein üppiges Frühstück mit Rührei, Bacon und Brötchen aus dem Airfryer würde ich den Turbo Tower wieder nutzen. Unten auf der Röstplatte brät der Speck, in einer kleinen Schale oben auf dem Grillrost stockt die Eimasse (dank Umrühren).

Dadurch spare ich mir das Hantieren mit zwei Pfannen plus Backofen – und Fettspritzer auf dem Herd.
So praktisch ich es aber auch finde, für ein ganzes Essen den Airfryer zu bemühen: Im Alltag mit dem Cosori Turbo Tower Pro Smart würde ich mich eher auf zwei Garflächen beschränken. Je weniger Teile im Korb, desto einfacher das Handling.
App-Steuerung des Cosori Turbo Tower Pro Smart
Bisher bin ich kein großer Fan von smarten Küchengeräten. Die VeSync-App liefert aber tatsächlich einen Mehrwert und macht Spaß – wenn du ein paar Nervfaktoren in Kauf nimmst.

Wichtige Funktionen der VeSync-App:
Vorplanen, Fernsteuern und Überwachen des Kochvorgangs (inkl. Push-Mitteilungen)
Koppeln mit den Sprachassistenten Amazon Alexa/Google Assistant
Kochtabellen mit Richtwerten und Tipps für diverse Lebensmittel
In-App-Rezepte zum Speichern und Individualisieren (für verschiedene Geräte)
Videos (auf Englisch) mit Anleitungen und Tipps
Leider verliere ich mich schnell in den Menüs: Sie sind schlecht oder nur zum Teil übersetzt (inklusive Rechtschreibfehler) und viele Funktionen finde ich nur durch Suchen.
Über den Startbildschirm erreiche ich aber schnell das Wichtigste – die Steuerung der beiden Kochzonen.
Ich finde die Steuerung via App des Cosori Turbo Tower Pro Smart insgesamt praktisch. Statt mich an der Heißluftfritteuse durch die einzelnen Optionen zu tippen, kann ich mich am Handy-Bildschirm durchwischen und sehe immer beide Zonen auf einen Blick.
Kochtabelle gibt Orientierung
Ein echter Gamechanger ist für mich die hinterlegte Kochtabelle, obwohl die Nutzung intuitiver sein könnte. Sie schlägt für jedes gängige Lebensmittel ideale Einstellungen vor.

Ich wähle aus, wie viel Gramm ich jeweils kochen will – und in welcher Zone. Die App zeigt dann die geeignete Garzeit und Temperatur an, ich kann aber alles händisch bearbeiten.
Im Menü sehe ich noch weitere Tipps und kann oft Zusatzinfos angeben (z.B. Dicke der Pommes, gewünschte Garstufe des Steaks), umso besser passt der Vorschlag am Ende.
Gerade bei den ersten Durchgängen im Cosori Turbo Tower Pro Smart finde ich das sehr hilfreich, um erste Orientierungswerte zu haben.
Bei Pommes hat mir die Kochtabelle leider weniger geholfen, da die vorgeschlagenen Werte in meinem Test nicht ganz das erhoffte knusprige Ergebnis bringen. Allgemein kommen die Angaben in meinem Test aber recht gut hin, mit wenigen Anpassungen.
Die In-App-Rezepte dagegen überzeugen mich weniger. Sie passen meist nicht mal explizit zum Turbo Tower. Dafür sind die nötigen Einstellungen hier schon komplett vorprogrammiert, ich müsste also nur noch „Start“ drücken.
Bedienung direkt am Gerät
Auch wenn du die App-Steuerung natürlich mitbezahlst: Du kannst die Cosori Turbo Tower Pro Smart genauso gut ohne Handy bedienen, was ich allerdings weniger komfortabel finde.

Den Kochvorgang starten musst du sogar direkt am Gerät – aus Sicherheitsgründen. Warum ich auch Zeit und Temperatur nur am Tower selbst anpassen kann, erschließt sich mir nicht.
Alle Einstellungen nehme ich über das Touch-Sensor-Display vor, oben im „Deckel“ des Gerätes. Es ist leicht abgeschrägt, auch von vorne lesbar – allerdings etwas eingeschränkt. Für kleine Menschen stelle ich mir das schwierig vor.
Das Menü ist selbsterklärend und nicht überladen. Ich muss aber relativ viel tippen, wenn ich keine Standard-Einstellung wähle. Airfryer einschalten, Zone 1 oder 2 auswählen, Programm aussuchen, ggf. Temperatur und Zeit über Pfeiltasten ändern, Start/Stopp betätigen.
Um beide Körbe gleichzeitig zu nutzen, muss ich nacheinander die gewünschten Optionen für die Kochzonen 1 und 2 antippen. Das ist zwar umständlich, aber es wäre ohnehin sinnvoller, beide über die Funktionen „Sync“ oder „Match“ zu verknüpfen.
Lautstärke und Hitzeentwicklung
Einen Airfryer, der richtig powert und dabei immer flüsterleise ist, gibt es bisher nicht. Daher bin ich happy, dass die Lautstärke des Turbo-Turms im Rahmen bleibt.
In den Programmen mit starkem Gebläse in beiden Kammern messe ich zwischen 60 und 70 dB. In den Stufen 1 bis 3 liegt er zum Teil deutlich darunter. Der schwächste Luftstrom ist so leise, dass ich ihn fast gar nicht höre (unter 45 dB).
Ebenso erfreulich finde ich, dass der Cosori Turbo Tower Pro Smart selbst unter größter Belastung außen schön kühl bleibt.
Fazit: der fast perfekte Airfryer
Der Cosori Turbo Tower Pro Smart ist einer der besten Dual-Airfryer. Er überzeugt mich im Test mit XXL-Volumen, schmalem Design, Keramikbeschichtung und mehrstufiger Heizpower – ein Küchenheld für Paare oder Familien.
Im direkten Vergleich schlägt der Cosori Turbo Tower Pro Smart seinen großen Konkurrenten, die von uns ebenfalls getestete Ninja Double Stack XL Heißluftfritteuse: Mit gleichmäßigeren, schnelleren Ergebnissen und noch kompakterem Design.
Mit schnellem DC-Gleichstrommotor, 5-Stufen-Gebläse sowie Ober- und Unterhitze bietet der Cosori Turbo Tower Pro Smart sogar zum Backen sehr gute Voraussetzungen.
Nur zwei wesentliche Dinge hätte ich mir für den stolzen Preis des Cosori-Airfryers noch gewünscht: ein Sichtfenster und eine Schüttelerinnerung.
Welcher Cosori-Airfryer ist der beste?
Für viele Airfryer-Fans gilt der Cosori TurboBlaze als Maßstab, gefolgt vom Cosori Dual Blaze (bzw. Twinfry). Der Cosori Turbo Tower Pro Smart setzt für mich noch einen drauf: Er kombiniert die technischen Stärken der zwei Bestseller zu einem (fast) perfekten Airfryer mit noch mehr Platz.
Den Power-Turm gibt es in drei Varianten, die sich vom Preis und der Ausstattung her unterscheiden.
Cosori Turbo Tower | Cosori Turbo Tower Pro | Cosori Turbo Tower Pro Smart | |
---|---|---|---|
Volumen (Liter) | 10,8 L | 10,8 L | 10,8 L |
Farben | 2 | 1 | 2 (inkl. Gold) |
Leistung (Watt) | 2.630 W | 2.630 W | 2.630 W |
Technik | 2x DC-Motor, 5-Stufen-Gebläse* | 2x DC-Motor, Dual Blaze unten, 5-Stufen-Gebläse | 2x DC-Motor, Dual Blaze unten, 5-Stufen-Gebläse |
Temperaturbereich | 30 bis 230 °C | 30 bis 230 °C | 30 bis 230 °C |
Funktionen | 7-in-1* | 7-in-1 | 7-in-1 |
Beschichtung | Teflon | Keramik | Keramik |
WLAN | nein | nein | ja |
Die App des Smart-Modells erscheint mir nicht ganz ausgereift. Trotzdem wäre sie mir den Aufpreis zum Cosori Turbo Tower Pro wert.
Das einfachste Modell, der Cosori Turbo Tower, lohnt sich vom Preis-Leistungs-Verhältnis her am wenigsten. Er hat kein Dual Blaze und nur eine Teflon- statt einer Keramikbeschichtung.
* Die bei Amazon erhältliche Standard-Variante in Schwarz bietet nur 6 Funktionen (ohne Dörren) und 4 Gebläsestufen.