Gewürze

Anis ist eine birnenförmige Spaltfrucht der Anis-Pflanze, die seitlich schwach zusammengedrückt ist. Erfahre hier alles über die Gewürz- und Heilpflanze.

Kleine, scharfe Schoten: Chili sorgt frisch, getrocknet, als Pulver oder Paste für feurige Schärfe in pikanten Gerichten – vor allem in den Küchen Asiens, Mittel- und Südamerikas.

Die gelb-braune Gewürzmischung Curry kennen viele aus dem Gewürzregal - aber welche Gewürze stecken eigentlich im Curry? Entdecken Sie die häufigsten Curry-Zutaten.

Fenchelsamen sind die getrockneten Früchte der Fenchelpflanze. Diese besitzt große Ähnlichkeit mit der Kümmelpflanze.

Der Duft von Gewürznelken ist untrennbar mit der Adventszeit verbunden: Sie gehören in Lebkuchen, Spekulatius, Glühwein und klassischen Rotkohl.

Sie ist ein Klassiker der indischen Küche: Die traditionelle Gewürzmischung Garam Masala enthält unter anderem Kardamom, Pfefferkörner, Zimt und Kreuzkümmel.

Kreuzkümmel - häufig auch "Kumin" genannt - ist ein intensives, leicht bitteres Gewürz und ein wichtiger Bestandteil von Curry-Mischungen.

Inder würzen mit Kardamom Currys und Tee, die Araber ihren Kaffee. In Deutschland ist das Gewürz vor allem in der Weihnachtszeit beliebt.

Die indische Küche ist ohne Kurkuma undenkbar. Das tiefgelbe Gewürz verleiht etwa Currys die intensive Farbe. Kurkuma kann getrocknet oder frisch verwendet werden.

In der Küche werden die leicht pfeffrigen Samen des Koriander als Brotgewürz, für Fleisch, Kartoffeln, Möhren oder Hülsfrüchte verwendet. Das frische Grün würzt asiatische Gerichte.

Als besonders magenfreundliches Gewürz ist der herb-aromatische Kümmel mit leichter Zitrus-Note traditionell in der deftigen Küche und als klassisches Brotgewürz gefragt.

Kleines Blatt, kräftiges Aroma: Der olivgrüne Lorbeer schmeckt sehr intensiv, mit herber Note. Lorbeer würzt Suppen, Soßen und Fonds sowie Fleisch- und Fischgerichte. Schon ein Blatt genügt!

Im Englischen heißt Piment auch "Allspice", also "Allgewürz". Denn die Beeren sind reich an Aromen und schmecken nach Nelken, Muskat, Zimt und Pfeffer.

Mild, edelsüß oder rosenscharf – je mehr Samen und Trennwände der Paprikafrucht mit vermahlen werden, desto schärfer schmeckt das Paprikagewürz.

Pfeffer gehört zu den beliebtesten Gewürzen und ist Scharfmacher Nummer 1. Ob schwarz oder weiß – frisch gemahlen sorgt Pfeffer für einen würzigen, leicht brennenden Geschmack.

Viele kennen das seltene Gewürz Safran sicher aus dem Kinderlied "Backe, backe Kuchen". Doch was bedeutet eigentlich "Safran macht den Kuchen gehl"?

Salz ist als Gewürz aus unseren Kochtöpfen einfch nicht mehr wegzudenken. Alles über Gewinnung, Verbrauch und die verschiedenen Salz-Sorten erfahren Sie in der Warenkunde.

Schon die Azteken wussten die feine, süßliche Würze der Vanille zu schätzen. Heute ist die schwarzbraune Schote aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken.

Wasabi lässt Gourmets die Tränen in die Augen schießen. Die scharfe Wurzel ist eine klassische Beilage zu Sushi, macht sich aber auch gut im Kartoffelpüree!

Die Wacholder hat gelblich-grüne Blüten, die Wacholderbeere wächst an erbsengroßen Beerenzapfen.

Zimt ist eines der ältesten Gewürze der Welt. Vor allem in der Adventszeit verfeinert das würzig-süße Aroma Plätzchen und Lebkuchen.

Das Gewürz wird auch Zitronellgras oder Lemongrass genannt und ist fester Bestandteil der südostasiatischen Küche.