Donauwellen-Puffer - jetzt geht's rund!
Vergiss den altbekannten Blechkuchen - jetzt wird’s rund: Der Donauwellen-Puffer ist die kreative Gugelhupf-Version des Klassikers und sorgt für frischen Wind auf deiner Kaffeetafel.
Der Donauwellen-Puffer bringt alles mit, was du an Omas Blechkuchen liebst und verpackt es in eine neue, aufregende Form. Was bleibt, sind die gewohnten Highlights: saftiger Rührteig, fruchtige Kirschen, schokoladiger Swirl und natürlich eine glänzende Schokoglasur. Ein Kuchen, der Erinnerungen weckt und gleichzeitig neue schafft. Unbedingt ausprobieren!
Zutaten
1 Glas (720 ml) Sauerkirschen
300 g Butter
1 Pck. Vanillin-Zucker
300 g Zucker
6 Eier (Gr. M)
300 g Mehl
2 TL Backpulver
3 EL Kakaopulver
2 EL Milch
150 g Zartbitterschokolade
150 g Schlagsahne
15 g Kokosfett
50 g Vollmilchschokolade
Zubereitung
Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen. Butter, Vanillin-Zucker und Zucker mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Eier nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und unter den Teig rühren.
Teig halbieren. Unter eine Hälfte des Teiges Kakao und Milch rühren. Eine Gugelhupfform (2,5 Liter Inhalt) fetten und mit Mehl ausstäuben.
Hälfte des hellen Teiges in der Form verteilen und glatt streichen. Hälfte des dunklen Teiges daraufgeben und ebenfalls glatt streichen. Hälfte der Kirschen darüberstreuen. Restlichen Teig und Kirschen ebenso darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: s. Hersteller) 55–60 Minuten (Stäbchenprobe) backen. Kuchen herausnehmen, ca. 10 Minuten abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen, auskühlen lassen.
Schokolade grob hacken. Sahne und Kokosfett erhitzen, Schokolade zufügen und ca. 5 Minuten beiseitestellen. Kräftig durchrühren. Kuchen mit dem Guss überziehen. Von der Vollmilch-Schokolade mit einem Sparschäler Locken abziehen. Kuchen damit bestreuen. Trocknen lassen. Dazu schmeckt Schlagsahne.
Nährwerte
Pro Stück
- 448 kcal
- 7 g Eiweiß
- 27 g Fett
- 45 g Kohlenhydrate
In Norddeutschland, besonders im Raum Hamburg, wird der Gugelhupf liebevoll auch „Puffer“ genannt. Der Begriff hat seinen Ursprung vom locker-luftigen Rührteig, der im Ofen so schön aufgeht.