Springform - der Klassiker für Torten und Kuchen

Ob Obstkuchen, Tortenböden für mehrstöckige Kunstwerke oder auch herzhafte Quiche und Zwiebelkuchen - mit der richtigen Springform gelingt dies kinderleicht. Die wichtigsten Springform-Typen und welche Größe du brauchst, erfährst du hier.

Herzförmige Springformen machenden Kuchen noch süßer
Herzförmige Springformen machenden Kuchen noch süßer Foto: iStock
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Springform kaufen: Unsere Empfehlungen

Der Vorteil einer Springform

Die Springform zählt zu den bekanntesten Backformen und gehört mittlerweile schon zur Grundausstattung jeder Küche. Der Vorteil einer Springform ist, dass der Kuchen nicht gestürzt werden muss, da der Rand durch einen Spannhebel gelöst und abgenommen werden kann.

Die richtige Größe der Springform

Die Herkömmlichen

Die gängigste Größe ist eine Springform mit 26 Zentimetern Durchmesser. Die meisten Rezepte sind bereits für diese Größe konzipiert. Daneben gibt es aber auch Springformen mit 24 oder 28 Zentimetern Durchmesser.

Die Speziellen

Sehr beliebt sind inzwischen auch die kleinen Springformen mit 18 Zentimetern Durchmesser. Mini-Kuchen und kleine Torten, die frisch auf den Tisch kommen, sind einfach zeitgemäßer und das Beste: Du brauchst die Zutaten von herkömmlichen Rezepten einfach nur zu halbieren.

Diese Varianten von Springformen gibt es

Springform mit Rohrboden

Neben einem Flachboden besitzen diese Modelle einen zusätzlichen Boden mit einer rohrähnlichen Vertiefung in der Mitte. Damit kannst du auch ringförmige Kuchen wie zum Beispiel Marmorkuchen oder einen Frankfurter Kranz backen.

Springform mit Glasboden

Für das Backergebnis spielt es keine Rolle, ob der Boden aus Glas oder Metall ist. Aber Glasböden sind kratz- und schnittfest, wodurch der Boden auch gleich als praktische Servierplatte benutzt werden kann.

Springform aus Silikon

Silikon ist robust und der Teig bleibt nicht kleben. Der Kuchen behält auch beim Herausnehmen seine Form. Die meisten Modelle sind mit einem Glasboden ausgestattet, was doppelt praktisch ist.

Springform mit Auslaufschutz

Bei diesen Formen sorgt ein zusätzlicher Ring am Boden dafür, dass kein Teig mehr auslaufen kann. Gerade bei sehr flüssigem Teig oder bei Kuchen mit saftigen Belägen kann das schnell mal passieren. So bleibt der Ofen sauber.

Springform: Fazit

Eine 26er-Springform sollte in keinem Haushalt fehlen. Besonders praktisch sind Formen aus Silikon mit Glasboden. Der Kuchen bleibt am Rand nicht kleben und der Boden kann gleich als Servierplatte benutzt werden. Einen Auslaufschutz haben die meisten Springformen von Markenherstellern bereits integriert.

Video-Rezept

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