"Fotografie al dente" - So kommt die Pasta aufs Bild!
Wer sein Mittagessen gerne online mit anderen teilt, weiß: Einen Teller Spaghetti appetitlich abzulichten, ist gar nicht so einfach. Allen Foodies, die auf Blogs oder in Sozialen Netzwerken unterwegs sind, erklärt "Fotografie al dente" nun ganz anschaulich die Food-Fotografie.
"Essen ist zum Essen da," findet Corinna Gissemann, Food-Fotografin und eine der drei Autorinnen von Fotografie al dente. Angemalte Hühnchen oder Styroportorten kommen ihr deshalb nicht aufs Bild. Viele kleine Tricks, die das Essen richtig gut aussehen lassen, gibt sie trotzdem: Spaghetti kommen zu kleinen Nestern gerollt zum Beispiel besser zur Geltung als in einem großen Haufen und bei Soßen gilt "Weniger ist mehr!". Dem Anrichten widmet sich aber nur eine Lektion in dem anschaulichen Fachbuch. In weiteren Kapiteln lernt der Foodie das Wichtigste über die richtige Ausrüstung, Lichtquellen, Bildformate und Co. Und wer die Tipps gleich in die Tat umsetzen möchte, findet immer auch das passende Rezept zum Foto.
Fotografie al dente mit 223 Seiten erscheint im Franzis Verlag.