Spitzkohl – zartes Köpfchen, milder Geschmack

Spitzkohl – Herkunft:
Eine Variante des Weißkohls ist der kegelförmige Spitzkohl mit lockerer Blattstruktur und großen Blättern. Ursprünglich stammt Spitzkohl vermutlich aus China.
Spitzkohl – Einkauf/Saison:
Von Mai bis November hat Spitzkohl Saison. Achten Sie bei Spitzkohl auf knackige Blätter ohne braune Stellen. Kaufen Sie möglichst keinen Spitzkohl, der in Folie eingeschweißt ist – der Spitzkohl verdirbt so schneller.
Spitzkohl – Verwendung:
Die zarten Blätter vom Spitzkohl sind schnell gegart: 5 bis 10 Minuten dünsten oder braten genügt! Aus dem Wok, als Beilage, Röllchen oder Salat – Spitzkohl ist vielseitig und lecker. Vor der Zubereitung sollten Sie den Spitzkohl gründlich waschen, um Erdreste zu entfernen.
Spitzkohl – Aufbewahrung:
Langes Lagern bekommt dem feinen Spitzkohl nicht gut. In ein feuchtes Tuch gewickelt können Sie Spitzkohl 2 bis 3 Tage lang im Kühlschrank aufbewahren.
Spitzkohl – Ernährung:
Spitzkohl ist leichter verdaulich als seine robusteren Verwandten. Im Spitzkohl stecken außerdem jede Menge wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin C für das Immunsystem, B-Vitamine für Nerven und Zellschutz und Betacarotin für eine gesunde Augenfunktion.