Kurz über'n Brenner

Gasgrills im Test – die Besten für Garten, Camping und Park

Welcher Gasgrill wird am schnellsten heiß, grillt gleichmäßig und lässt sich anschließend leicht reinigen?

Gasgrill mit Gasflasche daneben im Garten.
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann
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Ich kenne das anfängliche Zaudern: Gas ist einem vielleicht unheimlich. Doch die mitgelieferten Ventile, Druckminderer und Schläuche sorgen für Sicherheit. Außerdem sind sie standardisiert – kennt man einen, kennt man sie alle.

Mit meinen Tipps und etwas Übung überwindest du diese Hürde schnell. Dann macht dir das schnelle Aufheizen, das Gasgrills zur ersten Wahl in Gastroküchen macht, genauso viel Spaß wie den Profis!

Wegen seiner absolut sorglosen Bedienung ist der Burnhard Wayne mein Testsieger: Er bietet ein flexibles Format, eine absolut stabile Leistung, einen geringen Verbrauch und eine große Grillfläche für zwei bis fünf oder sogar sechs Personen

Die besten Gasgrills im Überblick

Gasgrills gibt es in vielen verschiedenen Formaten und in so unterschiedlichen Größen wie Gasflaschen und -kartuschen. Je nachdem, wo du deinen Gasgrill aufstellen möchtest, kann es ein großer Gasgrillwagen, ein Tisch-Gasgrill oder ein praktischer Camping-Gasgrill sein. In diesem Test dabei sind:

Testsieger
1
Burnhard 2-Brenner Gasgrill Wayne
Burnhard 2-Brenner Gasgrill Wayne
2
Weber Slate GP 43 Premium Plancha Gasgrill
Weber Slate GP 43 Premium Plancha Gasgrill
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3
RÖSLE Gasgrill BBQ-Portable VIDERO G2-P
RÖSLE Gasgrill BBQ-Portable VIDERO G2-P
Amazon Prime
4
SKOTTI Camping Gasgrill
SKOTTI Camping Gasgrill
Amazon Prime
5
TAINO RED 4+1 Brenner Gasgrill
TAINO RED 4+1 Brenner Gasgrill
6
Enders Gasgrill Urban II Tischgrill
Enders Gasgrill Urban II Tischgrill
Amazon Prime
7
Napoleon Freestyle 425 Gasgrill
Napoleon Freestyle 425 Gasgrill
Unsere Bewertung
4,8 /5
Unsere Bewertung
4,5 /5
Unsere Bewertung
4,3 /5
Unsere Bewertung
4,2 /5
Unsere Bewertung
0,0 /5
Unsere Bewertung
0,0 /5
Unsere Bewertung
0,0 /5

Gasgrills sind auch für das Grillen auf dem Balkon beliebt, da weniger Rauch entsteht als bei einem Holzkohlegrill. Du brauchst auch keine Steckdose draußen, um das kurze Kabel wie bei einem Elektrogrill einstöpseln zu können.

Allerdings ist eine ausgewachsene Gasflasche mit 5 oder 11 Kilo zusätzliches Gewicht und sie ist nicht so leicht überall zu bekommen wie zum Beispiel Holzkohle – vor allem im Ausland, denn dort gibt es andere Anschlüsse!

Orangener Schlauch des Burnhard Gasgrills Wayne mit Druckminderer 50 mbar wird mit der Hand an der Propangasflasche festgeschraubt.
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Die größte Herausforderung bei Gasgrills ist die maximale Temperatur. Die meisten regulären Brenner erreichen bei 300 °C ihre Grenzen, die besten Modelle erreichen 350°C und auf besonders heißen Sizzlezones sogar bis zu 800°C.

Eine Sizzle-, Sear- oder Primezone ist eine besonders heiße Zone bei Gasgrills. Sie ist in der Regel mit einem zusätzlichen Infrarotbrenner ausgestattet, um sehr hohe Temperaturen zu erzeugen – vor allem für Steaks.

In meinem großen Gasgrill-Test achte ich neben der Heizleistung auch auf die Hitzeverteilung, die Größe und Aufteilung der Grillfläche, die Zündung, die Verarbeitung und die Reinigung der Einzelteile.

Burnhard Wayne – unser Testsieger

Der Testsieger Burnhard Wayne hält mit 390 °C auf zwei Brennern am besten hohe Temperaturen konstant. Anders als bei allen anderen Grills im Test sind seine Grillroste aus Gusseisen, im Wayne verteilt sich die Hitze dadurch besonders gleichmäßig.

Ein geöffneter Burnhard Wayne Grill mit Spießen aus roter Paprika, Champignons, Aubergine und Zucchini, wobei eine Grillzange ein Stück anhebt; im Hintergrund sind Garten und Bäume sichtbar.
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Über das Thermometer im Deckel des kleinen Burnhard Wayne behalte ich die Temperatur, die die beiden Brenner im Inneren erzeugen, im Blick. Ich kann sie über eine Piezo-Zündung einzeln starten, wie sie von Feuerzeugen ohne Feuerstein bekannt ist. Der Grill geht verlässlich an und ist mit dem mitgelieferten Schlauch, der über einen Druckminderer und ein Ventil verfügt, sicher mit der Gasflasche verbunden.

Das im Deckel eines Burnhard Grills eingebaute Thermometer, das die Temperatur anzeigt, im Hintergrund ist ein Garten zu sehen.
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Der Umgang mit dem Burnhard Wayne ist wirklich einfach:

  • Ich brauche nicht lange, um den Grill aufzubauen.

  • Mit einem Gewicht von 12,6 Kilo kann ich ihn heben und auf jeder Unterlage aufstellen, auch auf Holz.

  • Die Griffe werden nicht heiß, sodass ich unter den Deckel gucken kann, ohne Handschuhe zu nutzen.

  • Alles, was ich auf dem Grill zubereite, gelingt mir.

  • Anschließend kann ich den Grill einfach reinigen.

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Testsieger
Burnhard 2-Brenner Gasgrill Wayne
Burnhard 2-Brenner Gasgrill Wayne
Unsere Bewertung:
4,8 /5

Hähnchenspieße und Würstchen gelingen problemlos auf dem Burnhard-Grillrost, aber vor allem das Gemüse – Paprika und Zucchini – haben mich überzeugt. Die anderen Fleisch- und Veggiegerichte, die ich damit zubereitet habe, zeige ich dir in meinem Einzeltest des Burnhard Wayne Gasgrills.

Gefüllte Zucchini und eine kleine Pfanne mit Fleisch braten auf dem Burnhard Wayne Gasgrill mit offenem Deckel im Garten.
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Ob auf dem Balkon oder auf dem Campingplatz: Der Wayne ist eine unkomplizierter Gasgrill ohne Schnickschnack und damit mein Sieger für den Alltag.

Weber Slate – ein Gasgrill für Plancha-Freunde

Der Slate macht Spaß, ist mit 17 Kilo aber definitiv kein Leichtgewicht. Er ist eher für einen festen Platz im Garten oder auf dem Balkon in der Outdoor-Küche geeignet.

Weber Slate
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Der Weber Slate Plancha-Gasgrill hat keinen Grillrost, sondern eine 43 x 41 cm große, durchgehende, glatte Platte aus porzellanemailliertem Gusseisen. So eine Plancha, was übersetzt aus dem Spanischen „heißes Eisen“ bedeutet, hat drei Vorteile:

  1. Erstens erhitzt sich die Platte gleichmäßig von Rand zu Rand

  2. Es fällt nichts hindurch

  3. Sie ist leichter zu reinigen als die Stäbe eines Rosts!

Weber Slate
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Bedenke aber, dass die Plancha nicht in der Spülmaschine oder unter fließendem Wasser gereinigt werden sollte.

Nachdem ich den Brenner mit Piezo angezündet habe, kann ich die kleinen Flammen durch einen Zwischenraum sehen. Das hilft mir dabei, die Hitze zu regulieren. Allerdings dauert das Vorheizen etwas länger als beim Burnhard Wayne, damit das Gusseisen die richtige Temperatur erreicht. Der Slate verbraucht dabei mehr Gas.

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Weber Slate GP 43 Premium Plancha Gasgrill
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Unsere Bewertung:
4,5 /5

Selbst dickere Fleischstücke wie Lammfilet sind nach sechs Minuten rundum schön knusprig und innen noch rosig, aber auf Kerntemperatur. Der Weber Slate eröffnet echte Diner-Dimensionen, denn ich kann kleingeschnittene Zwiebeln braten, Burger pressen und vegane Pieces im Kebap-Style garen.

Rösle Videro G2-P – Reise-Gasgrill

Aus der beliebten Videro-Serie gibt es den kleinen Rösle Videro G2-P, der speziell fürs Camping entwickelt wurde. Mit zwei Edelstahlbrennern, einem Deckel mit Glaseinsatz und einer kleinen Warmhaltezone ist er kompakt genug, um zwischen der übrigen Ausrüstung beim Reisen dabei zu sein. Er ist mit zwei Verschlüssen am Deckel ausgestattet.

Rösle Videro G2-P im Park auf einem Tisch mit Gasflasche und Kühltasche daneben.
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Der Videro erreicht bereits nach 15 Minuten seine Maximaltemperatur von 350 °C. Im Test fällt mir auf, dass sich der Griff ab einer Temperatur von 300 °C erwärmt. Zwar verbrenne ich mir nicht die Finger, ich ziehe es aber vor, mir Grillhandschuhe anzuziehen!

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RÖSLE Gasgrill BBQ-Portable VIDERO G2-P
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Unsere Bewertung:
4,3 /5

Die hochwertigen Materialien bringen das Gesamtgewicht auf 12 kg, sodass sich der Videro G2-P auf kurzen Strecken, gut tragen lässt – etwa vom Kofferraum zum Tisch. Das macht ihn zu einem der besten Camping-Grills, wenn man mit dem Bulli oder dem Wohnmobil unterwegs ist. Der Rösle Videro G2-P ist ein guter Kompromiss aus Mobilität und Leistung.

Gasgrill to go & weitere Alternativen

Bei kleineren To-go-Modellen kommt es häufiger zu ungleicher Hitzeverteilung: So wird der SKOTTI beispielsweise am Gaszufluss am heißesten, der kleine Rösle Videro hingegen im hinteren Bereich.

SKOTTI Gasgrill – modular und mobil

Montage mal anders: Der SKOTTI Gasgrill ist ein modulares System. Seine Einzelteile werden zusammengesteckt und können in der mitgelieferten Tasche transportiert und flach aufbewahrt werden. Mit 3,3 Kilogramm ist er der mit Abstand leichteste Grill im Test. Allerdings fällt dadurch auch die Grillfläche kleiner aus.

SKOTTI Camping-Gasgrill mit Würstchen und Gemüsespießen an einem Strand, mit Mops und Kanu daneben.
Foto: LECKER @ Bauer Media Group / Emily Beckmann

Der kleine Grill kommt mit einer handlichen 500-g-Gaskartusche aus. Diese reicht auf einer Kanutour beim Zelten für drei- bis viermaliges Grillen. Bratwürste, Paprika und Aufbackbaguette gelingen darauf genauso wie auf einem großen Gasgrill, wenn man weiß, wie man mit dem begrenzten Platz umgeht und bedenkt, dass es direkt am Gaseinlass heißer wird.

Um den SKOTTI etwas wettertauglicher zu machen und auch längere Garzeiten zu gewährleisten, gibt es zusätzlich einen ebenfalls zusammensteckbaren Deckel mit praktischer Grillzange.

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SKOTTI Camping Gasgrill
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Unsere Bewertung:
4,2 /5

Der klare Vorteil liegt hier in der schnellen Montage, dem geringen Gewicht und der schnellen Abkühlung: Nach 15 Minuten kann ich die Nürnberger auf den Rost legen. Nach dem Essen kühlt der SKOTTI besonders schnell ab, sodass ich ihn nach einer Viertelstunde gereinigt und wieder verpackt habe und wir das Zeltlager abbrechen können.

Neben den von mir oben getesteten Gasgrills stelle ich dir im nächsten Abschnitt noch einige vor, von denen ich Gutes gehört habe. Teils habe ich sie schon einmal kurz ausprobiert, aber noch nicht ausführlich selbst getestet.

Taino Pro Red 4+1 Gasgrill

Der Taino Pro Red 4+1 Gasgrill verfügt über eine großzügige Grillfläche von ca. 61 x 42 cm, die in zwei Teile geteilt ist. Er ist mit vier Edelstahlbrennern sowie einem zusätzlichen Seitenkocher ausgestattet, was vielseitiges Grillen ermöglicht. Die emaillierte Brennkammer und der doppelwandige Deckel mit Temperaturanzeige sorgen für effiziente Hitzeverteilung und Hitzespeicherung.

Mit ca. 32 kg ist der Grill stabil, aber dank vier Rädern leicht zu bewegen, zum Rausrollen auf die Terrasse gern genommen in ostfriesischen Gärten. Praktische Details wie ein Flaschenhalter für Standard-Gasflaschen, eine Grillspieß-Auflage, ein integrierter Flaschenöffner und die Piezo-Einhandzündung machen die Handhabung des Pro Red komfortabel und benutzerfreundlich.

Enders Gasgrill Urban II

Der Enders Gasgrill Urban II ist ein kompakter Tischgrill mit zwei Brennern. Er ist simpel, entwickelt für das Grillen auf Tour oder auf dem Balkon. Der Enders Urban II Gasgrill verfügt über eine kompakte Grillfläche von 48 x 32 cm mit zweigeteiltem Edelstahlrost für gleichmäßiges Grillen.

Das robuste, aber leichte Gehäuse aus pulverbeschichtetem Aluguss sorgt für Langlebigkeit bei einem Gewicht von nur 11 kg. Mit zwei Edelstahlbrennern und Piezo-Zündung bietet er eine flexible Temperaturkontrolle. Das integrierte Thermometer im Aluguss-Gehäuse und die einfache Reinigung machen den Grill besonders benutzerfreundlich und ideal für kleine bis mittlere Grillrunden.

Napoleon Freestyle 425 Gasgrill

Der Napoleon Freestyle 425 Gasgrill bietet eine großzügige Grillfläche von 60 x 45 cm, die ausreichend Platz für das Grillen für 8 bis 10 Personen bietet. Ausgestattet ist er mit zwei emaillierten Gusseisen-Rostplatten, die eine gleichmäßige Hitzeverteilung und optimale Grillmarkierungen garantieren sollen. Mit einem Gewicht von etwa 58 kg ist der Grill robust, aber durch zwei große Räder gut mobil.

Zu den wichtigsten Eigenschaften des Napoleon Freestyle Gasgrillwagens zählen die vier Edelstahlbrenner, die JETFIRE-Zündung sowie die Verwendung hochwertiger, wetterbeständiger Materialien und einer Porzellanemaillierung. Der Gasgrill ist mit einem Deckelthermometer, einer seitlich herausziehbaren Fettauffangschale, einem Flaschenöffner und Haken für Grillbesteck an der Seitenablage ausgestattet. Zudem ermöglicht das geschlossene Untergestell die sichere Aufbewahrung der Gasflasche.

Napoleon hat uns auf Anfrage für die Jahre 2024 und 2025 leider kein Testgerät zur Verfügung gestellt.

Testfazit: Die besten Gasgrills

In meinem Vergleichstest überzeugt der Burnhard Wayne als vielseitiger Testsieger. Kein anderer Gasgrill wurde bei mir so gleichmäßig heiß. Mit der sorglosen Handhabung ist er ideal für alle, die einen unkomplizierten, leistungsstarken Grill für den Balkon oder die kleine Terrasse suchen – egal, ob für das Familienessen oder den spontanen Campingausflug.

Für Liebhaber der mediterranen Küche ist der Weber Slate mit durchgehender Gusseisen-Plancha perfekt: Er eignet sich hervorragend für Burger, Gemüse, Steaks oder kleine Fleischstücke – und das besonders komfortabel und pflegeleicht bei jedem Wetter auf Balkon oder Terrasse.

Häufige Fragen zu Gasgrills

Jedes Gas ist mit einem Geruchsstoff versetzt, den du riechen kannst, sobald es entweicht. Wenn du beim Anschließen also einen chemischen Geruch wahrnimmst, überprüfe das Ventil und starte den Grill im Zweifel nicht! 

Kontrolliere den Gasschlauch regelmäßig, vor jeder Verwendung oder zumindest jedem Flaschenwechsel, ob er noch elastisch ist oder poröse Stellen oder Risse aufweist. Um die Dichtigkeit zu prüfen, mische Wasser mit etwas Spülmittel und trage die Lösung mit einem Pinsel oder Schwamm auf alle Verbindungen rund um Gasflasche, Druckregler, Schlauch und Grillanschluss auf. Bilden sich kleine Blasen, liegt ein Gasleck vor. Das muss sofort beseitigt werden, indem du die Verbindung nachziehst oder das Teil ersetzt, da es Explosionsgefahr verursacht.

Generell sollten Schlauch und Druckregler spätestens alle zehn Jahre ersetzt werden.

Schließe sofort alle Ventile, überprüfe die Anschlüsse und tausche Verschleißteile gegebenenfalls aus, bevor du den Grill wieder benutzt.

Der Deckel muss offen sein, damit sich kein Gas ansammelt, das sich falsch entzündet und keine Stichflamme entsteht.

Für den Betrieb deines Gasgrills brauchst du Propan- oder Butangas. Propan ist in 5, 8 oder 11 kg Gasflaschen erhältlich. Der Anschluss mancher Grills ist für kleinere 500-g-Gaskartuschen mit einem Mix aus Butan und Propan vorgesehen. In Deutschland bekommst du die Gasflaschen an der Tankstelle und die Kartuschen im Baumarkt. Achte darauf, deine Gasflasche richtig aufzustellen und zu lagern. Sie muss immer stehend, sodass sie nicht umfallen kann und in gut belüfteten Räumen aufbewahrt werden.

Stelle den Grill immer im Freien auf und achte dabei auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu brennbaren Materialien wie Pflanzen, Sonnenschirm und Dekoration.

Leere nach jeder Benutzung die Fettwanne und entferne Reste vom Grillrost mit einer das Material geeigneten Grillbürste. Achte darauf, dass die Brenner nicht mit zu viel Wasser in Kontakt kommen, sondern reinige sie nur mit einem leicht feuchten Lappen. Vor dem Überwintern solltest du außerdem den Deckel, das Gehäuse und die Grillunterseite mit einer sanften Seifenlauge reinigen.