Rührei nach Johann Lafer - nicht ohne diese Zutat
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Kleine Nuancen machen bei der Zubereitung von Rührei den Unterschied! Nach Fernsehkoch Johann Lafer ist eine bestimmte Zutat und die richtige Technik für ein saftig-luftiges Ergebnis entscheidend.
In der Rezeptur des Starkochs wird Sahne mit den Eiern verquirlt, was für eine samtige Textur und einen vollmundigen Geschmack sorgt. Außerdem lässt Lafer die Eiermasse zunächst leicht in der Pfanne anbraten, bevor er sie vom Pfannenboden behutsam von allen Seiten in die Mitte zu einer "Rosenblüte" schiebt. Das wiederholt er, bis das Rührei luftig ist, aber noch einen leicht feuchten Glanz aufweist.
Zutaten
8 Eier (Gr. M)
100 ml Schlagsahne
Salz
1 EL Butter
Pfeffer
Zubereitung
Eier und Sahne mit einem Schneebesen miteinander verquirlen. Salz hinzugeben und gründlich unterrühren.
Butter in einer großen Pfanne erhitzen. Eiersahne hineingeben. Bei mittlerer Hitze kurz, ca. 30 Sekunden, stocken lassen, dann mit einem Pfannenwender das gestockte Ei vom Boden langsam vom Pfannenrand Richtung Mitte schieben. Mit dieser Technik weiterbraten.
Das Ei nicht zu viel rühren und trocken werden lassen. Die Oberfläche darf noch feucht glänzen. Das Rührei zum Schluss mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Nach Belieben mit Schnittlauchröllchen garnieren.
Nährwerte
Pro Person
- 282 kcal
- 14 g Eiweiß
- 24 g Fett
- 3 g Kohlenhydrate
Die häufigsten Fehler bei der Zubereitung von Rührei
Beim Kochen von Rührei lautet die Devise: Entspanne dich, dann kann eigentlich nichts schief gehen. Zu viel von allem tut hier nämlich nicht gut!
Zu lange braten: lässt das Rührei trocken werden
Zu viel Hitze: sorgt für ein ungleichmäßiges Garen, das Ei kann anbrennen
Zu viel rühren: macht das Rührei krümelig, die Konsistenz leidet
Zu viel Salz: gerade bei mild schmeckenden Eierspeisen fällt zu viel Salz schnell negativ ins Gewicht. Bei Zweifel lieber weniger nehmen und einen Salzstreuer auf den Frühstückstisch stellen.