Buchweizen kochen

Die kleinen nussig schmeckenden Körner sind lecker und sehr gesund. Wie einfach du den glutenfreien Buchweizen als Beilage kochen kannst, erklären wir in diesem Rezept Schritt für Schritt.
Das richtige Verhältnis von Buchweizen und Flüssigkeit
Um Buchweizen zu kochen, setzt du das Pseudogetreide im Verhältnis von 1:2 mit leicht gesalzenem Wasser oder Gemüsebrühe kalt auf. Dann hat der Buchweizen nach etwa 25 Minuten Kochzeit die perfekte Konsistenz.
Was kann man mit Buchweizen kochen?
Gekochter Buchweizen ist als Beilage eine tolle Alternative zu Reis und passt zu vielen Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichten. Du kannst ihn als Salat zubereiten, zum Füllen von Gemüse wie Paprika, Champignons und Zucchini verwenden oder zu vegetarischen Frikadellen formen und in der Pfanne braten. In (Pflanzen-)Milch gekocht, schmeckt Buchweizen als Porridge, zum Beispiel mit Beeren getoppt, auch schon zum Frühstück.
Wie lange ist Buchweizen nach dem Kochen haltbar?
Du hast zu viel Buchweizen gekocht? Dann kannst du die Reste zugedeckt problemlos bis zu 5 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Spätestens dann sollte der Buchweizen aber verbraucht werden.
Buchweizen kochen - so einfach geht's:
Zutaten
- 100 g Buchweizen
- 200 ml Wasser
- Salz
Zubereitung
- 1.
- Buchweizen vor dem Kochen in ein Sieb geben und heiß abspülen. Mit 200 ml gesalzenem Wasser in einen Topf geben und bei starker Hitze aufkochen lassen. Hitze reduzieren und Buchweizen auf niedriger Stufe mit geschlossenem Deckel so lange köcheln lassen, bis er die gesamte Flüssigkeit aufgenommen hat. Buchweizen vom Herd ziehen, kurz ruhen lassen und servieren.
Ernährungsinfo
- 172 kcal
- 727 kJ
- 5 g Eiweiß
- 1 g Fett
- 35 g Kohlenhydrate
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Foto: LECKER.de