Mürbeteig - Basis für Kuchen und Torten
Der fettreiche Mürbeteig wird beim Backen besonders knusprig - ideal für Kekse, Tortenböden und Tartes. Damit sich der Teig gut verarbeiten lässt, sollten Fett und Eier direkt aus dem Kühlschrank kommen.
Mürbeteig - Zutaten für 1 Springform:
Mürbeteig - Schritt 1:

Mehl, Zucker, Ei und Butter oder Margarine in Flöckchen mit den Knethaken des Handrührgeräts verrühren.
Mürbeteig - Schritt 2:

Mürbeteig mit den Händen glatt verkneten. Danach in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.
Mürbeteig - Schritt 3:

Mürbeteig etwas größer als die Springform rund ausrollen. Tipp: wenn du den Teig zwischen zwei Seiten eines aufgeschnittenen Gefrierbeutels legst, geht es noch leichter.
Mürbeteig - Schritt 4:

Den Teig in eine gefettete und mit Mehl ausgestäubte Springform geben. Mürbeteig-Rand andrücken. Nach Belieben füllen, zum Beispiel mit Puddingcreme und Früchten. Mürbeteig im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) je nach Füllung ca. 1 Stunde backen.
Mürbeteig - die besten Tipps & Tricks
- Besonders fein wird der Mürbeteig, wenn Sie 50 g des Mehls durch Speisestärke oder gemahlene Mandeln ersetzen.
- Saftiges Obst sollte nicht direkt auf den Mürbeteig gelegt werden, weil der Mürbeteig sonst schnell matschig wird. Am besten mit gemahlenen Nüssen oder Paniermehl bestreuen.
- Mürbeteig können Sie auch ohne Füllung vorbacken - also blindbacken.
- Mürbeteig lässt sich problemlos einfrieren - am besten zu einer Platte ausgerollt in einem Gefrierbeutel.